Schlagwort: 1933

  • Léon Trotsky : Lettre à Walter Held

    [4 juin 1933. Source Léon Trotsky, Œuvres 1, Mars 1933 -Juillet 1933. Institut Léon Trotsky, Paris 1978, pp. 202-203, titre : « Sur le journal allemand », voir des annotations là-bas] Cher Camarade Held, Nous avons reçu hier l’imposant n° 6 et nous en sommes bien contents, Le supplément autrichien est un remarquable début. L’article de…

  • Leo Trotzki: Brief an Henri Guernut

    [31. Mai 1933, eigene Übersetzung des französischen Textes, verglichen mit der englischen Übersetzung, „Für das Visum in Frankreich“, „Was ich in Frankreich tun würde“] Sehr geehrter Herr Abgeordneter! Einige meiner Freunde haben die Initiative ergriffen, um mir das Aufenthaltsrecht in Frankreich zu verschaffen. Sie wurden von Politikern und Literaten unterstützt. Man hat mir mitgeteilt, dass…

  • Léon Trotsky : Lettre à Henri Guernut

    [31 mai 1933. Source Léon Trotsky, Œuvres 1, Mars 1933 – Juillet 1933. Institut Léon Trotsky, Paris 1978, pp. p. 196,titre : « Pour le visa en France », voir desannotations là-bas] Monsieur le Député, Quelques-uns de mes amis ont pris l’initiative de m’obtenir le droit de séjour en France. Ils étaient soutenus par des hommes…

  • Leo Trotzki: Brief an Jan Frankel

    [26. Mai 1933, eigene Rückübersetzung der englischen Übersetzung, „Vorschläge für den Kongress“] Lieber Jan, der antifaschistische Kongress wird also nach Paris verlegt. Das ist ein großer Glücksfall. Wir hier hoffen, dass ihr alle Kräfte mobilisiert habt und dass kein einziges Mandat verloren geht. Ich halte jetzt die Mobilisierung jeder Art von sympathisierenden und halb sympathisierenden…

  • Leo Trotzki: Brief an die englische linke Opposition

    [eigene Übersetzung des englischen Textes] Werte Genossen! Sie traten an die Publikation einer kleinen gedruckten Monatsschrift „Red Flag“ heran. Ein bescheidener Schritt vorwärts ist getan. Man muss hoffen, dass nach ihm andere folgen. Der Zustand des Kommunismus in Britannien befindet sich in keiner Übereinstimmung zum Grad der Verwesung des britischen Kapitalismus. Die konservative Tradition der…

  • Leo Trotzki: Brief an Henri Molinier

    [14. Mai 1933, eigene Übersetzung des französischen Textes, verglichen mit der englischen Übersetzung, „Persönliche Fragen“ bzw. „Probleme mit einem Verleger“] Werter Genosse Henri Molinier1, Ich wende mich in einer persönlichen Frage an Sie. Man muss einen Weg finden, um an meinen deutschen Verleger heranzukommen. Es scheint mir, dass der beste Weg über Paris führt. Nach…

  • Leo Trotzki: Brief an Jan Frankel

    [11. Mai 1933, eigene Rückübersetzung der englischen Übersetzung, „Finanziell gelähmt“] Lieber Freund, ich sende Ihnen den Brief des Ehepaares, das Well uns empfohlen hat, sich in Prinkipo niederzulassen. Sie erinnern sich sicher. Der Mann gehört zur wissenschaftlichen Gemeinschaft. Ich schicke Ihnen die wichtigsten Neuerscheinungen von hier. Anbei ist auch eine Kopie meiner Antwort. Sollte das…

  • Leo Trotzki: Brief an Jan Frankel

    [8. Mai 1933, eigene Rückübersetzung der englischen Übersetzung, „Takt, Vorsicht und Beweglichkeit“] Lieber Freund, zur Antwort auf Ihren Brief vom 2. Mai. Ich freue mich, dass wir in der Frage der deutschen Zeitung übereinstimmen. Dies ist eine sehr wichtige Frage. Wir können und müssen dafür sorgen, dass die Zeitung den Anforderungen gerecht wird. Die Umstände…

  • Leo Trotzki: Brief an Max Shachtman

    [1. Mai 1933, eigene Übersetzung des englischen Textes, „Eine Warnung und eine Kritik“] Werter Genosse Shachtman, 1. Die Frage der amerikanischen Konferenz beunruhigt alle führenden europäischen Genossen, hauptsächlich vom gleichen Standpunkt aus, den ich in meinem offiziellen Brief zu formulieren versucht habe. Einige Genossen sind der Meinung, dass Ihre Fraktion heterogen ist, wie es bei…

  • Leo Trotzki: Vorwort zur bulgarischen Ausgabe von „Sozialismus in einem Lande“

    [6. Mai 1933, eigene Übersetzung der englischen Übersetzung] Werte Genossen, Natürlich kann ich Ihre Absicht, meine Arbeit „Sozialismus in einem Lande“, das als Ergänzung zum letzten Band meiner „Geschichte“ entstanden ist, in einer eigenen Broschüre zu veröffentlichen, nur begrüßen. Dieses Werk erschöpft das Problem theoretisch nicht wirklich. Es ist jedoch durch die Geschichte hinreichend erhellt…