Clara Zetkin: Kämpfend voran!

[„Die Gleichheit. Zeitschrift für die Interessen der Arbeiterinnen”, 20. Jahrgang, Nr. 7, 3. Januar 1910, S. 97-99]

Das neue Jahr hebt für das klassenbewusste Proletariat Deutschlands mit der Sammlung zur schärferen Fortführung eines bedeutsamen Kampfes an. Am 3. Januar wird in Berlin der dritte Parteitag der preußischen Sozialdemokratie zusammentreten.. Uns dünkt dies ein ebenso charakteristisches als hoffnungsreiches Vorspiel zu dem Leben und Kampf der Gesamtpartei im aufsteigenden Jahre. Denn wie wichtig auch die verschiedenen Punkte sind, die auf der Tagesordnung stehen: einer überragt sie alle an Tragweite, stellt sich gleichsam als die Frage der Fragen vor die Sozialdemokratie. Es ist die Wahlrechtsfrage. Diese ist aber nichts weniger als eine spezifisch preußische Angelegenheit. Je länger, je mehr steht sie beherrschend im Mittelpunkt des gesamten politischen Lebens im Deutschen Reiche. Der Kampf für das demokratische Wahlrecht der Massen in Preußen kann daher nicht weitergeführt werden, ohne dass seine Taktik und Strategie, ohne dass seine Ergebnisse einen tief furchenden Einfluss ausüben auf den Kampf der Klassen und ihrer Parteien und die Gestaltung der politischen Zustände in den übrigen deutschen Bundesstaaten. Jede Etappe dieses Kampfes wird insbesondere auf das Ringen um die Demokratisierung der Staatseinrichtungen zurückwirken, das fast in allen unseren engeren Vaterländern in Fluss gekommen ist.

Die Hauptaufgabe des preußischen Parteitags wird es unstreitig sein, die Schlachtlinien zum neuerlichen, energischsten Vorstoß für die sozialdemokratischen Wahlrechtsforderungen zu formieren. Gewiss: die Sozialdemokratie ist auch bis jetzt in dem Kampfe dafür durchaus nicht lässig gewesen. Sie hat viele Tausende Versammlungen veranstaltet, Millionen von Flugblättern und Broschüren verbreitet, um den Massen die schreiend ungerechte Schädigung ins Bewusstsein zu brennen, die ihnen das Dreiklassenwahlrecht zufügt, um sie aus geduldigen oder gar stumpfsinnigen politischen Heloten in Kämpfer zu verwandeln. Eine treue Führerin ist sie ihnen im Kampfe für ihr Recht vorangegangen. Sie hat die Wucht ihrer Angriffe gegen das politische Zwinguri der besitzenden Klassen gesteigert, ihre Kampfestaktik erweitert und ihre Kampfeswaffen vermehrt, indem sie in den Straßen demonstrierte und sich trotz der gehäuften Nücken und Tücken des Wahlsystems mit bewunderungswürdiger, arbeits- und opferfreudiger Tatkraft an den Landtagswahlen beteiligte. Denn sie wertete den Kampf um Mandate zum preußischen Abgeordnetenhaus und die Tätigkeit ihrer Vertreter daselbst in der Hauptsache als das, was unter den Umständen der eine und die andere sein kann, aber auch sein muss: als Mittel, die Aufmerksamkeit der Massen auf diese politische Dunkelkammer zu lenken und die Entrechteten zum Kampfe dagegen zu sammeln. Und die Sozialdemokratie darf sich stolzer Erfolge rühmen. Sie hat ihren Vertretern den Eintritt in das Abgeordnetenhaus erzwungen – einen Sieg, den noch vor wenigen Jahren kaum jemand zu träumen wagte –; sie hat Massen zum Kampfe für das Wahlrecht in Bewegung gesetzt; sie hat die Wahlrechtsfrage derart in den Vordergrund des politischen Lebens geschoben, dass sie nicht eher von dort verschwinden kann, als bis sie den sozialdemokratischen Forderungen gemäß gelöst worden ist. Soweit die bürgerlichen Parteien und die Regierung Preußens Stellung zur Wahlrechtsfrage nehmen, sind sie dazu von der Sozialdemokratie gezwungen worden.

Trotz alledem ist in weiten Kreisen der Parteigenossen das Empfinden lebendig geworden, als ob die Wahlrechtsfrage an einem toten Punkte angelangt sei, den nur eine weitertragende, schärfere Aktion der Sozialdemokratie zu überwinden vermöge. Das ist in sehr vielen Versammlungen zum Ausdruck gekommen, die sich mit dem preußischen Parteitag beschäftigt haben. Durch die Diskussion zog sich einem roten Faden gleich die Kritik an dem, was die Sozialdemokratie im Wahlrechtskampf getan und erreicht hat. Kritik gewiss nicht in dem Sinne einer nörgelnden Unterschätzung und Verkleinerung der bisherigen Leistungen, sondern als ernste, prüfende Ausschau nach den Voraussetzungen für eine erhöhte Stoßkraft der Partei. Müsste der Parteivorstand, müssten die führenden Instanzen überhaupt in Zukunft nicht eine größere Initiative entwickeln als seither? Haben sich die Demonstrationen als Kampfesmittel bewährt, ist es notwendig, dass sie allgemeiner, planmäßiger, straffer organisiert stattfinden? Sollte nicht der Massenstreik als wuchtigere proletarische Kampfeswaffe in Betracht gezogen werden? Das waren die wesentlichsten Fragen, die aufgeworfen wurden; sie werden sicherlich auch auf dem Parteitag Gegenstand der Erörterung sein.

Wir unterschätzen keineswegs die Bedeutung einer frischen, kraftvollen Initiative seitens der Führenden. Wir bekennen auch offen, dass wir es freudig begrüßen würden, wenn in dem ferneren Wahlrechtskampf eine solche wirksam wäre. Allein um das zu erreichen, hat unseres Dafürhaltens der Parteitag in erster Linie nicht die Führenden, vielmehr die Massen der organisierten Genossen und Genossinnen zu mahnen. Die Entwicklung der notwendigen strammen Organisation und Disziplin trägt dialektisch die Tendenz zu Gefahren in sich. Die Überspannung des Bogens lässt nach der Seite des beschränkten Untertanenverstandes zurückschnellen, der stets und unter allen Umständen gehorsam auf die Losung von oben – von der regierenden Bürokratie – wartet, statt zu Losungen von oben zu treiben. In einer wirklich demokratischen Partei, wie die Sozialdemokratie es ist, die die breitesten Massen zu lebendiger Mitwirkung ruft, die überdies noch unter außerordentlich schwierigen Umständen kämpft und daher ein hohes Maß von Verantwortlichkeit trägt: muss die Initiative der Gefolgschaft die letzte Wurzel der Initiative der Führung sein. Ganz besonders gilt das, wenn es sich um Entscheidungskämpfe von großer Tragweite handelt. Man missverstehe uns nicht. Es fällt uns nicht im Schlafe ein, einem wilden, disziplinlosen Losfahren der Parteimassen das Wort zu reden. Wohl aber sind wir der Ansicht, dass die von vielen vermisste wegweisende Initiative die Frucht des kameradschaftlichen Zusammenwirkens von unten und oben sein muss, eine Frucht des Zusammenwirkens, bei dem in der Regel die vorwärtsdrängenden wagelustigen Kräfte unten zu suchen sind, die wägenden oben. Sache der Parteimassen ist es, anzuregen, vorzuschlagen, weiterzutreiben; Aufgabe der Führenden ist es, mit scharfem Blick die Situation und ihre Möglichkeiten rasch zu überschauen und mit dem Mute zur Tat, das heißt zur Verantwortlichkeit darauf hinzuwirken, dass die Gefolgschaft sie rückhaltlos ausnutzt. Wenn der preußische Parteitag den Aberglauben recht vieler Genossen zerstört, dass das Recht zur Initiative einzig bei den führenden Instanzen sei, wenn er ihr Bewusstsein dafür schärft, dass jedes einzelne Glied der Partei für das Tun und Lassen der Leitenden mitverantwortlich ist: wird er die stürmende Kraft des Wahlrechtskampfes verstärken.

Was die Straßendemonstrationen anbelangt, so haben sie unzweifelhaft die Wahlrechtsbewegung gefördert. Es mag etwas Wahres an dem betriebsamen Gegacker sein, dass sie ihr die Sympathie jener Sorte bürgerlicher Wahlrechtsfreunde entfremdet haben, die die politischen Kämpfe im Schlafrock hinter dem Ofen oder am Stammtisch aussieht. Aber dafür haben sie ihr ansehnliche Scharen neuer proletarischer Streiter zugeführt und die Aufmerksamkeit der großen Öffentlichkeit auf die brennende Schmach des Wahlunrechts und die Forderungen des klassenbewussten Proletariats gelenkt. Außerdem ist das Vertrauen der Massen in ihre eigene Kraft dadurch gewachsen, dass ihre politisch organisierte Elite ohne die Erlaubnis Seiner Majestät Schutzmann demonstrierend die Straßen besetzte. Allein das Ziel selbst des Kampfes, das Wahlrecht, haben die Demonstrationen bis heute noch nicht in greifbare Nähe gerückt, sie haben die Todfeinde des demokratischen Wahlrechts nicht zur Kapitulation gezwungen. Und – das fügen wir unumwunden hinzu, wenngleich unsere Ansicht aus starken Widerspruch stoßen dürfte – sie werden das auch nicht tun, solange sie ihren bisherigen Charakter bewahren, mögen sie noch so einheitlich, allgemein und vorzüglich vorbereitet organisiert werden. Gewiss: wir sind die letzten, die unter den oben hervorgehobenen Gesichtspunkten die Vorteile auch solcher Demonstrationen leugnen. Unter Umständen kann es nicht bloß nützlich, kann es unabweisbar sein, dass die Partei in fest gegliederten Reihen ihre organisierte Macht in den Straßen aufmarschieren lässt, dass sie – den Gepflogenheiten ausländischer Bruderparteien entsprechend – den Eindruck ihres Aufmarsches dadurch steigert, dass alle sie führenden und vertretenden Körperschaften geschlossen an der Spitze einer Demonstration marschieren. Jedoch man täusche sich nicht über die Wirkung. Demonstrationen der organisierten Parteigenossenschaft sind Kundgebungen der ernsten Entschlossenheit zum Kampfe, ihnen eignet jedoch leider nicht die Kraft der Posaunen zu Jericho, von ihrem Blasen stürzen die Mauern des preußischen Wahlunrechts nicht ein. Sie warnen die Herrschenden, deren Macht hinter diesen Mauern im Hinterhalt liegt, aber sie zwingen sie nicht. Es ist indessen eine jederzeit aufs Neue bestätigte geschichtliche Erfahrung, dass die Herrschenden sich nicht durch Lehren bekehren lassen, dass Zwang sie unterwerfen muss. Gerade je allgemeiner und straffer organisiert die Demonstrationen der Parteigenossenschaft auftreten, um so mehr werden sie auf die Dauer nur noch den bekannten Eindruck von Versammlungsresolutionen hinterlassen. Die Öffentlichkeit gewöhnt sich an sie, und die herrschenden Gewalten finden sich mit ihnen ab. Zwingend werden auf die Herrschenden nur Demonstrationen wirken, die nicht in den Rahmen der Parteiorganisation eingezwängt sind, die mehr bedeuten als die Durchführung einer Parteilosung: den elementaren Ausdruck einer tiefgehenden Volksbewegung, als deren Träger die breitesten werktätigen Massen erscheinen und nicht bloß ihr Bruchteil der organisierten Genossen. Die Kraft solcher Demonstrationen beruht nicht nur in ihrem Umfang, in dem Gewicht der Zahl, das sich manifestiert, sie liegt vor allem in der Furcht vor dem Gespenst des Ungewissen, Unbekannten, der Möglichkeiten, das für die Herrschenden hinter ihnen lauert.

Darf die Sozialdemokratie angesichts der Tragweite dieses Standes der Dinge die Verantwortlichkeit für das Auftreten der unorganisierten Massen übernehmen, ohne dem Zauberlehrling zu gleichen, der die Geister nicht los wird, die er gerufen hat? Das ist die Frage, die so oft in unseren Reihen die Entscheidungen „mit des Gedankens Blässe ankränkelt“. Es hieße Vogelstraußpolitik treiben, wollte man sich ihre Berechtigung und Wichtigkeit verhehlen. Trotzdem stehen wir nicht an, zu antworten: die Sozialdemokratie muss die Verantwortlichkeit übernehmen, schon aus dem einfachen Grunde, dass sie sie nicht ablehnen kann, ohne die Quelle ihrer Kraft zu verschütten. Wie stark, festgefügt und wohldiszipliniert auch immer die Parteiorganisationen sind: ohne die aktivste Mitwirkung der unorganisierten Massen müssen sie außerstande bleiben, die Schlachten des Wahlrechtskampfes siegreich zu schlagen. Heißt das etwa die Bedeutung der Organisationen für den Wahlrechtskampf unterschätzen? Ganz im Gegenteil. Das Bewusstsein ihres Wertes und ihrer Verantwortlichkeit steigt, wenn man den aufgezeigten Zusammenhang klar erkennt. Die Organisationen haben innerhalb der Massenbewegung, des Massenkampfes für das Wahlrecht die Rolle der revolutionären Kaders zu spielen, sie sind das organisatorische Rückgrat, das denkende Gehirn der Massenaktion, sie geben ihr Richtung und Ziel, sie sind die politisch Bestimmenden und Führenden, die bewusst Schiebenden und nicht die blind Geschobenen. Mit anderen Worten: die Organisation darf nicht für den Kampf ums Wahlrecht einen unübersteiglichen Wall zwischen den politisch zusammengeschlossenen und geschulten Kerntruppen des Proletariats und seinen breiten Massen bilden. Sie muss vielmehr die geschlossene Phalanx und die ungeschlossenen Massen durch tausend Fäden miteinander verknüpfen und eine belebende Wechselwirkung zwischen beiden herstellen, die der geschulten und disziplinierten Minderheit das Vertrauen der Mehrheit und ihre Führung sichert.

Das alles sind Erwägungen, die nicht bloß für die Frage der Straßendemonstrationen, vielmehr auch für die des Massenstreiks ins Gewicht fallen. Die Genossen dürfen sich ihnen um so weniger verschließen, als die Situation auch in Deutschland das Proletariat früher oder später zum Massenstreik treiben kann, und zwar ganz besonders in dem Kampfe um das Wahlrecht. Es geht in ihm um so hohen Preis, dass die Sozialdemokratie bereit sein muss, jedes Kampfesmittel zu benutzen, das die Gunst der geschichtlichen Stunde in ihre Hand legt oder deren Ungunst ihr aufnötigt. Es liegt aber im revolutionären Wesen des Massenstreiks, dass sich sein Ausbruch im letzten Grunde von oben so wenig anbefehlen als abkommandieren lässt, dass er eine eruptive Willensäußerung und Kampfestat der Massen ist. Um so zwingender ist für die Organisationen die Notwendigkeit, gerüstet zu sein, den Massen auch dabei Richtung gebend und Ziel setzend voranzuschreiten.

So hätte unseres Erachtens der preußische Parteitag in der Wahlrechtsfrage vornehmlich dreierlei zu tun. Das Gewissen jedes Einzelnen und damit der organisierten Massen für die Pflicht der Initiative zu schärfen. Das Schwergewicht des Kampfes in jeder Form aus den Organisationen in die breitesten proletarischen Massen zu verlegen. Die Beweglichkeit der Taktik zu proklamieren, sich auf kein bestimmtes Kampfesmittel, keine alleinseligmachende Kampfesmethode festzulegen, aber auch kein einziges Mittel und keine Methode des Kampfes abzuschwören, die sich mit dem Wesen der Sozialdemokratie vertragen und unter bestimmten geschichtlichen Umständen angewendet werden können oder auch angewendet werden müssen. Den Parteiorganisationen werden damit die verantwortungsreichsten Aufgaben für ihren Ausbau und ihre Betätigung, für die geistige und politische Erziehung und Disziplinierung ihrer Mitglieder und der Werbearbeit unter den Massen zugewiesen. Je mehr sie im Wahlrechtskampf führend in den Massen stehen, um so wichtiger ist ihre eigene feste Geschlossenheit, um so bedeutsamer die Zielklarheit und Disziplin jedes ihrer Glieder, an deren Erkennen und Handeln die höchsten Anforderungen gestellt werden, da sie – um diesen Ausdruck zu gebrauchen – oft genug in aufgelöster Gefechtslinie kämpfen müssen. Dazu noch eins: Sache der Organisationen wird es sein, die errungenen Siege zu behaupten und voll auszunutzen, erlittene Niederlagen aber nicht zur wilden Flucht, zur Entmutigung werden zu lassen. Wir möchten besonders stark die letztere Aufgabe betonen. Nichts wäre gefährlicher als die Illusion, dass der proletarische Wahlrechtskampf eine ununterbrochene Kette von Siegen sein wird. Wie er die schwersten Opfer auferlegt und durch die größten Gefahren führt, so wird er unvermeidlich auch Niederlagen bringen. Denn wenn das Proletariat erst dann den ernsten Kampf beginnen wollte, wenn es alle Bürgschaften für Siege schwarz auf weiß in der Tasche hat, so bedürfte es des Kampfes überhaupt nicht mehr. Jeder Kampf um große Dinge bleibt ein Wagnis, das nicht leichtfertig gesucht, ebenso wenig aber um jeden Preis vermieden werden darf.

Es sind gewaltige Mächte, gegen die das Proletariat in Preußen seinen Wahlrechtskampf zu führen hat. Denn so gewiss es seine Richtigkeit damit hat, dass das Dreiklassenwahlrecht der politische Ausdruck der Junkerherrschaft ist, so unzweifelhaft ist es, dass diese Herrschaft nur mit dem Willen der Bourgeoisie besteht und bestehen kann. In Wirklichkeit ist das preußische Wahlunrecht der Ausdruck der politischen Herrschaft der besitzenden Klassen, mögen sie von Geburts oder Geldsacks Gnaden sein. Es ist ein politisches Monopol, das ihre Ausbeutungsmacht sicherstellen soll, ein Schutzwall gegen die anstürmenden Heere des klassenbewusst kämpfenden Proletariats, das seinerseits der politischen Gleichberechtigung bedarf, um die politische Macht zu erobern. Der Kampf um das Wahlrecht in Preußen reicht daher in seiner Bedeutung weit über die Grenzen des Landes hinaus. Er erweist sich als eine wichtige Etappe in dem allgemeinen Emanzipationskampf des deutschen Proletariats, er wird immer mehr zu einer folgenschweren Auseinandersetzung zwischen allen reaktionären Mächten und aller revolutionären Kräfte im ganzen Deutschen Reiche. In einem Ringen von dieser Tragweite kennt die Sozialdemokratie nur eine Losung: Kämpfend voran!


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