So wie die Religion der Inbegriff der verschiedenen Wesen, Dinge und Eigenschaften ist, welche die Menschen jemals übermäßig geschätzt haben, weil sie ihnen nützlich zum Dasein waren, so ist die Moral der Inbegriff der verschiedenen sittlichen Gesetze, welche den gemeinschaftlichen Zweck haben, die Handlungsweise des Menschen derart zu regeln, dass bei der Gegenwart auch die Zukunft, und neben dem Individuum auch die Gattung bedacht sei.1)
Und wie die Unwissenheit des Menschen, die Weltzusammenhänge zu begreifen und zu gebrauchen, der eigentliche Grund der Religion ist, so ist die Unzulänglichkeit des Individuums, sein Genossenschaftsbedürfnis, die Ursache der Moral. Während jedoch das Gebiet der menschlichen Unwissenheit immer mehr eingeengt wird und folglich die Religion im landläufigen Sinne des Wortes immer mehr zurückgedrängt wird, einen immer kleineren Raum im menschlichen Leben einnimmt, wird dagegen der Zusammenschluss, die Genossenschaft der menschlichen Wesen immer ausgedehnter und inniger. Der soziale Trieb des Menschen wächst, sein gesellschaftliches Bedürfnis entwickelt sich mit der Kultur: es wird infolgedessen das Gebiet der Moral stets größer, diese selbst intensiver.2)
Der Mensch kann nicht leben, ohne die Gegensätze der Liebe und der Selbstsucht miteinander zu versöhnen; er ist sich selbst und seinen Nebenmenschen zum Zweck des gegenseitigen Heiles gewisse Rücksichten schuldig. Diese Rücksichten bilden das Wesen der Sittlichkeit, in diesem Sinne ist sie ewig und heilig, da das menschliche Leben auf ihr beruht: Der Inhalt der Sittlichkeit jedoch ist fließend und wandelbar; ein absolutes Maß, ein ewiges Kriterium des Menschlich-Vernünftigen, Guten und Rechten gibt es nicht.
Das menschliche Bedürfnis ist das einzige Maß der moralischen Wahrheit, und so verschieden dies zeitlich und räumlich ist, ebenso verschieden ist das, was als sittlich und recht gilt. Ein festes, ewiges Wertmaß dessen, was die Sittlichkeit fordert, gibt es nicht. Alle Handlungen müssen im Rahmen von besonderen, konkreten Verhältnissen und Bedingungen beurteilt werden. Das menschliche Heil, die menschliche Entwicklung, das heißt die wachsende Macht der Menschen, sich die Natur dienstbar zu machen, das ist der allgemeine große Zweck aller menschlichen Handlungen, dem alle anderen Zwecke untergeordnet werden müssen. Je nachdem der soziale Zusammenhang enger oder weiter, inniger oder loser ist, sind es andere Handlungen, die diesem Zwecke dienen, ändern sich also die Gebote der Moral. „Ob man sich in der Ehe oder in freier Liebe gattet, ob das Privateigentum heilig oder abscheulich ist, ob die Rache erlaubt oder verpönt ist, sind Sitten, die nur insofern moralisch oder unmoralisch heißen, als sie die menschliche Entwicklung fördern oder hindern.“3) Die Bedürfnisse der feudalen Zunftbürger erheischen die beschränkte, jene der modernen Industrieritter die freie Konkurrenz, die der Trustkönige wiederum ihre gänzliche Beseitigung: so erachtet jede Gruppe die Institutionen für recht, die ihren Interessen entsprechen. In den feudalen Verhältnissen wurden Tapferkeit und Treue als höchste Tugenden geschätzt; während der Entwicklung der bürgerlichen Welt wurden sie entthront und von der Zahlungsfähigkeit abgelöst. Neigt aber der Kapitalismus seinem Untergang zu, erleben wir wieder eine Umwandlung der Moral. „Was man bisher um uns herum sittlich und recht nannte, welkt sichtlich dahin. Ehrlichkeit, Biederkeit, Rechtschaffenheit, Familienzucht, Fleiß und Sparsamkeit sind Tugenden ehrbarer Bauern, Handwerker und Krämer, die ein überkommenes Erbe zu erhalten und zu wahren haben, wo in der fünften Generation das Geschäft treulich fortgesetzt werden soll, was in der ersten klein begonnen wurde. Die moderne Großindustrie mit ihren neuen Produktionsinstrumenten legt diesem Mittelstande allmählich das Handwerk. Menschen, die über Nacht reich werden, haben ein anderes Sittengesetz als solche, die das Brot im Schweiße ihres Angesichts erwerben. Heute weiß man nicht, ob fünf, fünfundzwanzig, hundert oder fünfhundert Prozent ein ehrlicher Verdienst sind. Die Notabeln streifen mit dem Ärmel das Zuchthaus und die Staatsanwälte werden konfus.“4)
Die menschlichen Bedürfnisse ändern sich mit den sozialen Bedingungen, das heißt mit den Produktionsbedingungen ; die nämlichen Eigenschaften gereichen dem Menschen zum Heil oder Unheil, je nach Ort und Zeit, sind also bald gut, bald schlecht. „Hier gilt Winkelzügigkeit, List und Verschlagenheit, dort Treue, Gradheit und Offenheit. Hier führt Barmherzigkeit und Milde, dort rücksichtslose, blutige Strenge zum Zwecke und zur Wohlfahrt.“5) Die widerspruchsvolle Verschiedenheit moralischer Bestimmungen hat die widerspruchsvolle Verschiedenheit menschlicher Bedürfnisse zum Grund.
Ein allgemein-menschliches Bedürfnis und Interesse, ein allgemein-menschliches Heil, dasselbe in allen Verhältnissen und zu allen Zeiten gibt es nicht. Deshalb kann kein Gesetz, keine Lehre, keine Handlung absolut recht sein, kein kategorischer Imperativ ein für allemal bestimmen, was gut, was böse sei. Der oberste Zweck aller menschlichen Handlungen ist das menschliche Heil, jedoch dieser Zweck wird nach Zeit und Umständen auf sehr verschiedene Weise gefördert. Kein Mittel, keine Handlung ist positiv unter allen Umständen heilig oder heilsam. Je nach den Umständen und dem Zusammenhang ist ein und dasselbe Mittel bald gut und bald schlecht. Eine Sache ist nur da gut, wo ihre Folgen gut sind; nur darum, weil das Gute ihr Resultat, ihr Zweck ist. Lug und Trug sind nur darum schlecht, weil ihre Folgen uns schlecht bekommen – – –. Wo es dagegen einem „heiligen Zweck“ gilt, nennt sich das auf Lug und Trug basierte Scheinmanöver Kriegslist.6)
Der Mensch ist universell und unbeschränkt, er vermag jedem Ding eine gute Seite abzugewinnen, seine Bedürfnisse und Interessen sind unzählbar: kein Gesetz, kein Recht kann diese einschließen und begrenzen. Es ist die unerträgliche, bornierte Auffassung derjenigen, welche eine spezielle Erscheinung oder Form für das allgemeine, das heißt wahre Wesen der Sittlichkeit ausgeben wollen, indem sie, ganz wie wir dies bei der Analyse der Religion fanden, das Besondere, was zeit- und stellenweise dem Menschen zum Heil gereicht, allen künftigen Verhältnissen als ein Absolutes und Unübertreffliches aufbürden möchten.
Das leibliche Gefühl des Menschen ist das Objekt der „praktischen Vernunft“, seine sinnlichen Bedürfnisse sind das Material, aus welchem sie moralische Wahrheiten ableitet.7) Die Aufgabe der praktischen Vernunft ist es, unter den sinnlich gegebenen Bedürfnissen das Wahre und Wesentliche vom Individuellen, die Hauptsache von der Nebensache, das Große und Allgemeine von dem Speziellen und Unbedeutenden zu scheiden. Sie hat den Unterschied zwischen dem Interesse, d.h. dem konkreten, momentanen, handgreiflichen Heil, und der Pflicht, d. h. dem erweiterten, auch auf die Zukunft bedachten Heil zu ermitteln, und Sorge zu tragen, dass, wo Interesse und Pflicht mit einander kollidieren, letztere den Sieg davon trägt. Sie hat dem Menschen zu lehren, seine momentanen Begierden dem allgemeinen Leben, . seine persönlichen Bedürfnisse dem Heil der Gemeinschaft unterzuordnen.
Das moralische Kriterium einer Handlung, ihrer Vernünftigkeit und Redlichkeit, bildet ihre relativ-allgemeine Zweckmäßigkeit. Ein absolutes, unbedingtes Unrecht gibt es nicht: der Mord ist für die Rache ein köstliches Labsal, der Raub ist dem Beraubten gräuliches Unrecht, aber dem Räuber recht.8) Das relativ-allgemeine Urteil einer Zeit, eines Volkes, einer Klasse über eine Gesinnung, eine Eigenschaft oder eine Handlung, ihr allgemein beliebt oder missliebig zu sein, macht sie zum Recht oder Unrecht. Die Tatsache, dass es kein absolut Vernünftiges und Heilsames, keine Wahrheit über Zeit und Raum hinaus gibt, bedeutet aber keineswegs, dass es unmöglich sei, das relativ Wahre, das zeitlich und räumlich Gute zu finden. Wenn es auch metaphysisch ist, den Krieg absolut zu verdammen, weil er unter gewissen Bedingungen, in gewissen Perioden der gesellschaftlichen Entwicklung ein Hebel des Fortschritts sein mochte, so hindert dies uns keineswegs, ihn für unsere Zeit, die solcher Hebel nicht mehr bedarf, als ein heilloses Übel zu bekämpfen. Dem Wesentlichen und Notwendigen das Unwesentliche und minder Notwendige unterzuordnen, dies ist die unerlässliche Bedingung jeden Zweckes, die von selbst über die Anwendung der Mittel entscheidet. In der bürgerlichen Gesellschaft, wo rein äußerliche Ehrbarkeit zu den unbedingten Voraussetzungen des gesellschaftlichen Lebens gehört, die fragwürdigsten Methoden des Reichwerdens zumeist stille Zustimmung finden, wofern sie nur das Strafgesetz umgehen, gälte es als Monstrosität, wenn einmal jemand zu Wohltätigkeitszwecken das System der Massenberaubung durch einzelne gegenteilig anwenden wollte, z.B.: Leder zu stehlen, um den armen Leuten Schuhe zu machen, wie der heilige Crispinus es dereinst tat.9) So ist die Gewalt in dem heutigen Stadium des proletarischen Befreiungskampfes im Allgemeinen verwerflich, weil das Proletariat für seine ersten Ziele: Organisation und Aufklärung, der gesetzlichen Ordnung bedarf und diese Ziele erreichen kann, ohne Eigentum und Leben seiner Mitmenschen anzutasten. Dies ändert sich jedoch in revolutionären Zeiten; es kann dann die Gewalt ein notwendiges Mittel werden, den Zweck, die Niederwerfung des Gegners und die Befreiung der Arbeiterklasse zu erreichen. In diesem Falle würden gewaltsame Maßregeln und ihre Wirkungen auf die von ihnen Betroffenen nur ein kleines, bedeutungsloses Übel sein im Vergleich zum großen Zweck, der Förderung des menschlichen Heils, dem sich alles unterzuordnen hat. In diesem Sinne ist die Maxime „Der Zweck heiligt die Mittel“ auch die unsere, wenn unter Zweck das große, allgemeine Heil einer Zeit, eines Volkes, einer Klasse verstanden wird. Bei den Jesuiten dagegen wurde diese Maxime angewandt, um ihre eigenen Mittel der gewaltsamen Bekehrung, ihre Ränke und Intrigen, ihre verborgenen und öffentlichen Schandtaten in gutes Licht zu stellen, indem sie solche Mittel anwandten zur Erreichung von keineswegs guten, gemeinnützigen Zwecken, sondern zur Ausbreitung und Verherrlichung ihres Ordens, zur Befestigung der päpstlichen Macht. Diese Zwecke gelten für uns nicht als wesentlich heilsam, deshalb können wir ihnen auch keine schlechten Mittel erlauben, das heißt keine Mittel, die den Menschen eines wesentlichen Heiles, wie leiblicher und öffentlicher Sicherheit, berauben.
Der Versuch einer besonderen Zeit oder Klasse, ihre eigenen, aparten Zwecke oder Mittel für das absolute Heil der Menschheit auszugeben, führt zu unerträglicher Intoleranz und zum Widerstand gegen die geschichtliche Entwicklung. Umgekehrt ist das Bewusstsein der Relativität unserer Anschauungen und Normen auch auf sittlichem Gebiet ein kräftiger Hebel des Fortschritts. Die Einsicht von der sittlichen Berechtigung neuer Zwecke und Mittel unter neuen Bedingungen erlöst uns von dem Streben nach einem illusorischen Ideal, lenkt unsere Kraft auf das Erreichen bestimmter praktischer Ziele und erfüllt uns mit der nötigen Rücksichtslosigkeit gegen die fest gewonnenen Regeln der anerkannten Moral. Die Betrachtungsweise, welche auch die Moral als relativ und flüssig auffasst, ermittelt uns überdies das Verständnis der Vergangenheit, sie lehrt uns in den religiösen und sittlichen Anschauungen und Handlungen früherer Zeiten ihre relative Notwendigkeit und Vernünftigkeit schätzen. Sie lässt uns begreifen, wie Tyrannei und Ausbeutung, Herrschaft und Knechtschaft anfangs unvermeidlich, notwendig und gerechtfertigt gewesen sind.10) Sie versöhnt uns mit der Gegenwart, indem sie uns die Bedingungen der herrschenden Ordnung erklärlich macht und erfüllt uns mit doppeltem Kampfesmut, für eine Weltordnung einzutreten, welche allein unseren sittlichen Idealen Geltung zu schaffen vermag.
So ist die moralische Lehre, welche in der Wissenschaft der Relativität alles Seienden fußt, ebenso erhaltend, konservativ, wie revolutionär. Erhaltend ist sie, weil sie die relative Gültigkeit und das Recht der ethischen Satzungen einer Zeit anerkennt, so lange nicht die entgegengesetzten Anschauungen die Übermacht gewonnen und ihrem Bedürfnis die verweigerte Geltung geschaffen haben.
Revolutionär ist diese Moral, weil sie keiner einzigen Formel das Recht zuerkennt, das aufblühende Leben zu ersticken, weil sie aus der Änderung der konkreten Verhältnisse die Änderung der sittlichen Normen hervorgehen sieht.
Wenn sie auch allgemein die bindende Regel als heilsam und förderlich anerkennt, so gibt sie auch der konkreten Persönlichkeit ihre Rechte, indem sie ihr die Befugnis zuerkennt, insoweit die materielle Macht des Allgemeinen über das Besondere es nicht verbietet, jede Regel stellenweise und momentan zu verwerfen und zu durchbrechen, die ihrem besonderen Interesse entgegensteht.
Ebenso wie gleichzeitig revolutionär und konservativ ist diese Moral also auch zugleich gesellschaftlich und individualistisch.
Wir finden, dass das gesellschaftliche Bedürfnis der Menschheit nicht stabil ist, sondern mit der Entwicklung der Kultur fortschreitet. „Je zahlreicher und solidarischer sich die Menschen aneinanderschließen, je mehr sie das persönliche Heil im Heil der Gesellschaft suchen, um so mächtiger. und kultivierter werden sie. Das Prinzip der Moral ist das Prinzip der Gesellschaft, und das Prinzip der Gesellschaft ist das Prinzip des Fortschrittes.“11)
Die materielle Basis der moralischen Gesetze und Anschauungen sind das Erwerbsleben, die Produktionsweise und die Produktionsverhältnisse; der Geist, welcher in den Gesetzbüchern, in der Politik und der Religion einer Periode enthalten ist, ist ihre Wirkung.12) Die Veränderungen in der Ökonomie, das heißt die veränderte Art, den gesellschaftlichen Bedürfnissen Deckung zu verschaffen, führt die Änderung in den Stipulationen der Moral und des Rechtes herbei, Die Sittlichkeit bewegt sich ebenso beständig, sie ist in ebenso beständiger Entwicklung wie alle anderen Dinge. Die Moral verlangt, um zu leben, „den radikalen Fortschritt, oder die Revolution in Permanenz.“
Die Bewegung der Gesellschaft geschah bisher mehr oder weniger unbewusst; dagegen stellt die Sozialdemokratie das Prinzip der Bewegung an die Spitze; deshalb wird mit ihrer Thronbesteigung die Kulturentwicklung erst recht zu leben anfangen.13) Die Innigkeit der menschlichen Assoziation wurde bis jetzt durch die Kluft der Klassengegensätze durchbrochen: die Sozialdemokratie erstrebt eine kommunistische Organisation der materiellen Arbeit, welche erst die Menschen wahrhaft assoziieren wird. Die brüderliche Gestaltung der Ökonomie wird die gesellschaftlichen Bedingungen der Herrschaft und Knechtschaft zerstören und die materielle Basis schaffen, auf der der Baum der Nächstenliebe wachsen und gedeihen kann.
Die Moral der Sozialdemokratie ist notwendig widerspruchsvoll, weil sie selbst sowohl in den Bedürfnissen der Gegenwart wurzelt, wie aus den Idealen der Zukunft ihre Kraft saugt. Sie strebt nach dem ewigen Frieden und predigt den sozialen Krieg. Sie will alle Herrschaft abschaffen, indem sie die eigene Herrschaft gründet. Sie fußt auf der Bruderliebe, jedoch schließt sie den Hass als ein stellenweise notwendiges Mittel ein. Sie will auch den Feind lieben und ihm Gutes erweisen – aber nur, wenn er unschädlich am Boden liegt.14) So vereinigen die Sozialisten in sich alle Widersprüche, sie sind egoistische Brüder und brüderliche Egoisten; sie predigen den Klassengeist und besorgen den Ausbau der Klassenorganisation, um zur Aufhebung der Klassengegensätze, zur allgemeinen Menschlichkeit zu gelangen; sie stellen die Forderung der materiellen Güter, des Essens und Trinkens, des Obdaches und der Bedeckung an die Spitze, weil dies der Weg ist, die Grundlage zu schaffen, auf der die geistigen Güter: Bildung und Moral, Kunst und Wissenschaft sich frei und herrlich entfalten können.
1) Das Wesen der menschlichen Kopfarbeit, S. 129.
2) Die Moral der Sozialdemokratie. (Kl. phil. Schriften.) S. 81/82.
3) Die Moral der Sozialdemokratie. (Kl. Phil. Schriften.) S. 82.
4) Die Moral a. a. O. S. 78/79.
5) Das Wesen der menschlichen Kopfarbeit, S. 131.
6) Daselbst, S. 140.
7) Daselbst, S. 120.
8) Das Wesen der menschlichen Kopfarbeit, S. 126.
9) Daselbst, S. 141.
10) Erkenntnis und Wahrheit, S. 233.
11) Die Moral der Sozialdemokratie, S. 87 (Kl. philos. Schriften).
12) Erkenntnis und Wahrheit, S. 314.
13) Die Moral der Sozialdemokratie, a. a. O., S. 91.
14) Daselbst, S. 50.
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